Gibt es Gott . . . und wenn "ja",
wer und wo ist er ?
Ob
man an ihn glaubt oder nicht, Gott ist jedem ein Begriff. Zumindest
gehört hat jeder schon einmal von ihm, und die Mehrzahl der
Menschenglaubt mehr oder weniger an ein höchstes Schöpferwesen.
Auch Nobelpreisträger der exakten
Naturwissenschaften, Physiker und Mathematiker, bekannten ihren
Glauben an Gott, ganz öffentlich wie der Beitrag Nobelpreisträger
und
Naturwissenschaftler beweist (Stand 20. Jahrhundert, jetzt mehr).
Aber was für
ein Wesen Gott ist, weiß keiner wirklich und sehr viele
fragen: Gibt es Gott überhaupt ?
Viele
Namen hat der Schöpfer von den Menschenbekommen und Bilder machte
man sich auch jede Menge.Vom
Kunstwerk bis zur Karikatur gibt esviele Bilder von Gott
und Göttern in aller Welt und es entstandenverschiedene
Religionen. Manche deutenauch auf Götter, die aus
Fleisch und Blut waren wie die Pharaonen. Von denen wollen wir in
diesem Kapitel
eigentlich nicht sprechen, auch nicht von jenen, die laut
Altertumsforscher Sitchin oder Däniken vom Himmel kamen und fremde,
nichtirdische Raumfahrer
waren. Als Götter wurden sie verehrt, weil sie vom Himmel
geflogen
kamen und wundersame Technologien und mächtige Waffen besaßen. So
hatten wohl auch die Indianer Columbus und dessen Männer als Götter
angesehen und geehrt, als sie in ihren glänzenden Rüstungen auf
kanonenbewehrten Schiffen auftauchten. Wenn wir nun fragen: "Wo
ist Gott?", dann heißt die
richtige Antwort:
"Überall und nirgendwo. - Überall für den, der an ihn glaubt,
nirgendwo für den, der nicht an ihn glaubt."
Man
sagt, Selbsterkenntnis sei schwer. Doch noch schwerer ist es, Gottes
Wesen zu begreifen. Wer oder was ist nur Gott - jener
Allmächtige, Allwissende,
Grenzenlose,
der alles erschaffen hat und überall ist? Er hat weder Anfang noch
Ende. Ein "Außerhalb von Ihm" gibt es nicht, weil er alles ist und
alles in ihm
ist. So stellt man sich Gott meist vor, kann es aber nicht verstehen.
Gott ist unmöglich eine
begrenzte Person wie ein Mensch. Er ist laut Kirchen-Konzil zu Nicäa
unsichtbarer
Geist! Im
Jahre 325
n.Chr. wurde damals versucht, Gottes Wesen für die Staatsreligion
zu definieren und legte vor allem fest, daß
Jesus Gott ist.
Allerdings wurde vom Kaiser betont, daß sich die Göttlichkeit Jesu
nicht auf den Menschenkörper Jesu bezieht sondern auf den Geist hinter
Jesus. Schließlich einigte man sich darauf, daß Gott ein Dreierwesen
sein müsse: Gott-Vater, Gott-Sohn und Heiliger Geist. Eine
Muttergottheit
paßte nicht zum patriarchalischen Monotheismus, ebensowenig wie eine
Tochter Gottes. Die Dreiteilung verursachte mehr Verwirrung als
Erkenntnis, und selbst die Heiligen Schriften
widersprechen in wichtigen Punkten. So lesen wir gleich im allerersten
Kapitel der Bibel, daß
der
Mensch nach Gottes Ebenbild
als Mann und Frau geschaffen wurde. Im 1. Kapitel der Bibel schufen die
ELOHIM den Menschen nach ihrem Bilde als Mann und Frau. Demzufolge ist
das
Schöpferwesen ein Paar bestehend aus Mann und Frau bzw. Gott und
Göttin.
Im
zweiten Kapitel steht eine andere Schöpfungsgeschichte, die zum
Patriarchat paßte. Dort erschafft der HERR und Gott JAHWE den
Menschen Adam und erst nachdem dieser alle
Tiere kennengelernt hatte und keins zu ihm paßte, erschafft der
HERR dem
Menschen Adam eine Frau aus seiner Rippe. Diese Version lernten und
glaubten dann später die Christen und Muslime. Bei ihnen war und ist
die Frau
damit Eigentum ihres Mannes. Frauen
werden im Monotheismus und Patriarchat den Männern untergeordnet.
Dagegen
protestieren heutzutage aber immer mehr gebildete Frauen der
abrahamitischen
Weltreligionen, im Islam und in Israel. Man lese dazu das Kapitel "Lilith".
Wie wir sehen, gibt es in den Heiligen Schriften der
Juden,
Christen und Muslime zwei
völlig verschiedene Schöpfungsgeschichten. Auch die Reihenfolge der
Erschaffung von Tieren und Menschen und der Ort stimmen nicht überein.
Auch werden heute werden die unterschiedlichen Schöpferswesen "Elohim"
und
"Jahwe" in der deutschen Bibel unterschiedslos in einen Topf geworfen
und mit "Gott" übersetzt. Man meint damit den männlichen Herrgott. Den
Widerspruch zum 1. Bibelkapitel und auch viele andere erklären
"Schriftgelehrte". Sie sagen, es sei symbolisch zu verstehen.
Die Bibel, die Vulgata, wurde erst im 4. Jahrhundert von
Hieronymus erstellt im Auftrag von Papst
Damasus I.
Davor
begriff man in den meisten Völkern der alten Welt das Schöpferwesen
immer als ein Paar und die heilige Drei bezog man auf Vater, Mutter und
Kind. Man
verehrte einen Gottvater und eine Muttergottheit gleichermaßen. Auch im
alten Jerusalem verehrte man vor den Zeiten Davids neben Jahwe die
Göttin Aschera.
Sie war sehr beliebt im Volk und es gab jedes Jahr Volksfeste ihr zu
Ehren, wo kostenlos jedermann, auch Fremden, Kuchen und Getränke
angeboten wurden
(Jeremia 44, 16-19). Das
entsprach dem guten Geist der "Elohim". - Patriarchat und Monotheismus
wendeten das alles um und ließen dagegen
nur
einen Herrgott zu, der keine Göttin neben sich duldete. Man lehrte
deswegen auch die andere Schöpfungsgeschichte. Darin schuf Jahwe
nur den Mann Adam als Menschen und diese Denkweise finden wir heute
noch ansatzweies aber deutlich genug im 2. Kapitel der Bibel. Viel
glaubwürdiger ist aber die ältere
Gottesvorstellung. In den alten Büchern der Hebräer lesen wir
ebenfalls,
daß Gott immer alles zweifach schuf,
damit es sich erhält (Sirach42,24).
Gott
und Götter werden in den Göttergeschichten immer
personifiziert, obwohl man weiß, daß es sich bei einem echten
Gottwesen niemals um begrenzte Personen handeln kann. Wenn Gott
überall sein soll und alles aus ihm und in ihm ist, so ist er keine
Person. Was dann? Bleiben wir bei dem, was die ELOHIM sagten, als
sie den Menschen erschufen. Sie sagten, daß wir Ebenbilder
Gottes sind, nach seinem Maß geschaffen. Berücksichtigen wir
noch, was 325 auf dem Konzil
zu Nicäa der Kaiser betonte: "Das Göttliche ist nicht der materielle
Mensch sondern der Geist in ihm." Gott ist selbst keine begrenzte
Person sondern grenzenloser Geist. In einem Menschen, der Gott gefällt
und Seinem Willen folgt, wird Sein
Geist aber verstärkt konzentriert und bildet da einen Lebensbrennpunkt,
so daß man sagen
kann, daß dieser Mensch eine Existenz des Gottwesens ist. Im Falle
Jesus wäre es eine männliche Existenz. Es sind das männliche YANG wie
das weibliche YIN zwei
geistig wirksame Kräfte, die laut Sirach zusammen gehören, sich
ergänzen und erhalten. Das ist dann das Ideal eines
Paares, ein positives Dual-Paar.
Gottes Kardinaleigenschaften sind Liebe,
Weisheit und Willenskraft. Diese müssen demnach auch im Menschen
vorhanden
sein. Tatsächlich sind
die Hauptdirigenten im Menschen sein Verstand und sein Gefühl. Der
Mensch denkt nach und fühlt. Er hat Emotionen, Ideen, ist z.B.
Ingenieur und Künstler und erschafft viel
Neues und Schönes. Genau das ist
typisch für das geistig schöpferische Gottwesen! In den Menschen,
seinen Kindern, bildet es mehr oder weniger starke Geistzentren und
Talente aus und
wird in ihnen und durch sie selbst existent. Aus den
Gottähnlichsten bilden sich über Zeiten und Räume göttliche
Familien, welche zusammenhalten und Gottes Willen tun.
Weisheit
und Liebe eines Menschen sind Quellen seines
Willens und Wünschens und daraus seiner Handlungen. Wenn man genau
hinsieht,
ist die Haupttriebfeder allen Tuns der Wunsch oder die persönliche
Liebe und erst in zweiter Linie rein mathematisch-logisches Denken. Die
Liebe wünscht und will und die Weisheit sucht und findet
Mittel und Wege zur Verwirklichung - und das "Gotteskind"
schreitet zur Tat. Übrigens kann die Liebe auch gesetzwidrig sein, z.B.
wenn sie mehrere Kinder zeugen und gebären möchte, obwohl das Regime
die 1-Kind-Politik betreibt wie noch vor kurzem in China. Liebe, das
Wollen, kann auch bösartig negativ sein, wodurch
eben auch Erfindungen wie Atombomben entstehen und gegen Völker
eingesetzt werden.
Auch das sind menschlischem Geist entsprungene Schöpfungen. Man kann
also zwischen positiven
und negativen Schöpfungen und auch Schöpfern unterscheiden. In
Religionen spricht man von Gott, Göttern, Engeln, Satan und
Teufeln. Der Vorteil der Guten ist das liebevolle
Zusammenhalten. Sie vereinen, was zusammengehört und sich gut
ergänzt. Dazu zählen auch positive Duale, die sich unterstützen. Unter
sich Liebenden gibt
es keine Vorgesetzten, keine Gesetze, keine Gebote, keine Strafen. Das
alles ist in Gottes Familie nicht nötig, denn die göttliche Liebe in
ihnen regelt alles in Harmonie und glücklich sind die Paare vereint. -
Das
Schlechte der
Negativen ist ihr Egoismus auf Kosten der anderen. Sie trennen, was
zusammen gehört, um über die Geteilten und damit Geschwächten besser
regieren
zu können. Sie haben eine Rangordnung, sie herrschen und werden aber
auch zumeist beherrscht.
In ihren Zirkeln bekämpfen sie sich schlußendlich immer selbst,
wodurch sie das höchste Entwicklungslevel nie erreichen. Das höchste
Entwicklungslevel ist die Gottesexistenz der Positiven. Mit solchen
wirkt
uneingeschränkt das unendliche Gottwesen und macht sie mächtiger
und intelligenter als alle weit unter ihnen stehenden negativen Wesen,
welche sich und ihre Werke immer wieder selbst zerstören.
Gottesexistenzen aber sind
Erwachsene und auch keine Gotteskinder mehr. Sie bilden nur positive
Duale, welche sich gegenseitig stärken. Die Negativen dagegen zerreiben
sich immer wieder an negativen
Dualen, welche auflösende Gegensätze sind, und erreichen nie das
oberste Entwicklungs-Level.
Der Mensch ist - wie auch schon in der Bibel sowohl durch
Jesus als auch in den Psalmen und anderen alten Schriften gesagt wird -
ein Schöpfer (Johannes2, Jesaja3, Psalme3). Wie wir nun verstehen
können,
ist er das durch seinen Geist aus Gott... und der verändert die Welt,
wenn er nur will und kann. Der gute oder böse Wille bestimmt die
geistige Ausrichtung, das geistige Ziel.
Der Wille ist frei, doch Materie, Naturgesetze sowie
Gesetze der staatlichen und religiöesen Machthaber setzen persönlichen
Wünschen der Menschen auf Erden enge Grenzen. Im
anderen Reich des Geistes werden jedoch Gedanken sichtbar und
Emotionen bewegen diese mit Macht. Gedanken sind keine Nichtse!
Mit starkem Willen und starken Emotionen verbundene
Gedanken sind mächtige Werkzeuge der Schöpfung, welche jeder Mensch
benutzen kann und auch jederzeit oft benutzt, ohne es zu wissen,
woher die Gedanken und Ideen kommen.
Unbewußt teilen sich unsere Gedanken anderen mit und je mehr Menschen
etwas ändern wollen in der Politik und Gesellschaft, desto eher tritt
der Umschwung auch ein. Wir sind also nicht nur materielle Schöpfer,
sondern auch geistige. Die Menschen sagen oft: "Wir können ja eh
nichts tun. Wir sind machtlos." Doch das ist eben nicht der Fall.
Die höchste Führungselite hat die klügsten Köpfe um sich gesammelt und
weiß längst, daß man die Gedanken und Gefühle steuern muß, wenn man
die Menschen (ver)führen und die Welt verändern will. Sie tun das mit
Hilfe der ihnen
hörigen Medien. Ob Meldungen Fakes sind oder Wahrheit, sie treffen
stets unser Wesen und schon richten sich die Gedanken entsprechend aus.
Also "Götter" sind wir auch laut Bibel. Doch die Menschen laufen
Gefahr von anderen im Denken und Handeln geschickt gelenkt und
ausgenutzt zu werden durch Propaganda, Werbung, gezielte
Falschinformationen, üble Nachrede, Lügen,
Fake-News usw..
Was
wir Menschen mit dem Gottwesen also gemeinsam haben und was uns ihm
wesensgleich
macht,
sind Geist und Gefühle, Gedanken und Emotionen. Das sind Mächte, die
für irdische Menschen nicht
lokalisierbar sind, nicht
sichtbar, nicht
begreifbar. Aber sie bestimmen im Endeffekt alles, was wir tun, alles
was Menschen zu Schöpfern vieler Dinge macht. Der menschlichen Fantasie
sind da keine Grenzen gesetzt. Okay, auch die Dummheit ist grenzenlos
bei
Menschen. Sie irren oft, wenn sie Lügnern, einem Guru oder ihren
Trieben folgen
statt einem
klaren Verstand. Liebe jeder Art kann blind machen. Aber Fehler machen
zu können, ist auch eine Freiheit - und erkannte Fehler sind sogar gut,
wenn man
daraus lernt. Zum Lernen sind wir auf Erden. Wir können hier wie in
einem Spiel von Level zu Level höher steigen, unser unsterbliches
Geistwesen höher entwickeln.
Wer den Menschen kennt,
lernt auch Gott kennen. Wir
Menschen sind
geistig-seelische Brennpunkte in einem Meer voller Licht und Emotionen.
Wir sind persönliche
Brennpunkte von Gottes unpersönlichem unendlichen Wesen und im besten
Falle
bei Harmonie mit Gott auch richtige Gottes-Existenzen. Diese können auf
alle göttlichen Ressourcen zugreifen, wenn wir das höchste Level
erreicht
haben.
Der
große bleibende Unterschied zu dem unendlichen unpersönlichen Gottwesen
ist,
daß der Mensch bzw. seine mit seinem Geist verbundene unsterbliche
Seele eine Persönlichkeit ist und persönlich mit anderen Geistwesen
kommmunizieren kann. Außerdem ist er in seiner Dualität YIN und YANG
zweifach persönlich existent und so ist die Liebe persönlich erlebbar.
Gott und
Gottheit können sich in solchen Gottesexistenzen begegnen und
lieben!
Das ist dann der Himmel, welcher kein Ort ist sondern ein Zustand
der Seligkeit.
Weil Gott insgesamt unpersönlich ist,
existiert von
ihm kein spezielles Bewußtsein sondern ein allumfassendes.
Bewußtsein setzt nicht nur Geist voraus
sondern
auch ein Sein, ein Da-Sein, eine Existenz. Und dieses spezielle
Dasein und Handeln in Lebensräumen bieten dem Gottwesen nur Seine
"Kinder" und vor allem Seine Existenzen - die erwachsenen "Kinder",
welche alle Level meisterten.
Alle Geistwesen - das sind Seelen
mit einem eigenen Geist -
bilden im unpersönlichen und deswegen nicht existenten Gottwesen einen
persönlichen Lebens-Mittelpunkt Gottes und sie sind sichtbar wie Sterne
am Himmel Gottes. Weltbekannte Gottes-Existenzen und Lichter in der
Finsternis der Welt waren und sind Persönlichkeiten wie der bekannte
Jesus. Sie können
den Geist Gottes in sich konzentrieren und Er kann durch sie persönlich
wirken, reden und handeln. Und weil
sie mit Gott harmonieren, können sie sich die Kräfte des
unendlichen
Gottwesens nutzbar machen. So dient ihnen das
Gottwesen, weil sie seinen Willen der Liebe tun und Gott in sich - in
ihrem Herzen, wie man sagt - aufgenommen haben.
Nimmst Du Gott in
Dir auf, indem Du ihn liebst und Seinen Willen tust, der Liebe ist, so
wird aus dem kleinen Gottesfunken in
dir eine wahre Lebenssonne, ein Stern am Himmel Gottes
oder ein Mensch wie Jesus auf Erden, dazu unsterblich, weise und
mächtig. - Es soll hier aber keiner auf den Gedanken kommen, daß dessen
Menschenleib nicht sterben wird. Sein Leib ist freilich
nicht unsterblich, nur die Seele mit ihrem Geist ist es.
Das
Gottwesen will, daß wir ihn suchen, erkennen, lieben und
ihn in
unsere Herzen einladen. Dann geht es mit uns Arm in Arm könnte man
sagen. In jedem und jeder, die Gott in sich aufgenommen haben, wird
dann Gott irgendwie existent tätig. Gottes Wesen kann dann auch
gedanklich oder intuitiv mit uns
kommunizieren, kann uns sogar persönlich erscheinen, wenn wir
ihm eine Gestalt geben in Gedanken. Durch Aufnahme von Gottvater oder
Muttergottheit in uns entstehen Gottessöhne bzw.
Töchter der Gottheit und die Liebe
zwischen zwei solchen Gottesexistenzen ist echt himmlisch. Wir
selbst müssen Gott in uns wachsen lassen und eine Gottesexistenz
werden. Alle diese Menschen, Engel, hohen
Intelligenzen oder vollendeten Geistwesen zählen zur
Familie
Gottes. In jedem dieser Familienmitglieder haben wir einen
Sohn
oder eine Tochter Gottes vor uns, alle unterschiedlich und dennoch
Träger und
Brennpunkte des großen Gottwesens, des Allmächtigen. Die
zusammengehörenden
Paare finden sich, und Gruppen gleichen Interesses gehen selbst
gestellten Aufgaben und Vorhaben nach oder helfen Geistwesen und
Freunden, welche noch auf niedrigen Leveln ihre Schwierigkeiten haben
und sie um Beistand baten. Das alles führt zu größter
Glückseligkeit. In dieser Familie lieben sich alle und
es gibt da wie erwähnt keine Schranken, Vorschriften oder gar Strafen.
Alles gelingt
Gottes-Existenzen, welche
freudig Gott und Gottheit dienen. Die Familie Gottes kann man auch als
das existente
Gottwesen ansehen.
Umdem weniger interessierten, eher nur
neugierigen oder zeitknappen Leser weiteres Forschen zu
ersparen,will ich das Wichtigste auf den Punkt bringen:
Jeder Mensch und jedes ihm ähnliche mit Geist begabte
Wesen im Diesseits und
Jenseits
(Parallelwelten) ist ein sichtbarer und individueller Ausdruck des
ansonsten in Raum und Zeit persönlich nicht sichtbaren universellen
Gottwesens und
ist potentiell selbst göttlich. Der
Menschist zunächstbewußtseinsmäßig zwar noch sehr stark
eingeschränkt,
kann aber zum vollem Bewußtsein seiner Göttlichkeit gelangen. Das
universelle Gottwesen befindet sich selbst in jedem Menschen als dessen
Lebenszentrum. Zugriff auf den göttlichen Reichtum, Zugang zu seiner
Liebe, Macht undWeisheit wird aber nur jenen möglich sein, welche
mit
Gottes Liebe und Willen harmonieren.
In den anderen Beiträgen mehr zu allem für weiter
Interessierte.
Mehr zu Gott und auch über
Göttern
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