GOTTES
WESEN WELTEN BILDER
URSPRUNG GEISTER
SEELEN MENSCHEN
Auch wenn nachfolgende Artikel nicht mehr die aktuellsten sind und die
Webpräsenz
www.Gott.es viel neuere Erkenntnisse bringt, lasse ich sie
weiter stehen, da sie ihre Gültigkeit noch nicht verloren haben. Wer
tiefer in die Lebensgeheimnisse einsteigen möchte, folge obigem Link. -
Ich wünschte, meine kleine Lebens-Philosophie fände bei dem einen oder
anderen Anklang, und danke auf alle Fälle jedenfalls für das Interesse.
Viele Forscher sind sich inzwischen ziemlich
sicher:
Es gibt ein Leben nach dem Tod und das Bewußtsein befindet sich nicht
im Körper!
Einen
sogar wissenschaftlich relevanten Beweis, daß sich das Bewußstein des
Menschen nicht im Gehirn befindet, erbrachte 1991 eine Gehirn-Operation
im Barrow Neurological Institute in Phoenix, Arizona. Einer Patientin
mußte operativ ein Gehirn-Aneurysma entfernt werden. Dazu wurde
unter stundenlanger Narkose ihr Körper auf 15,5 °C abgekühlt und das
Blut aus dem Kopf abgeleitet.
Das Herz stand still und das blutleere Gehirn sendete keine
Gehirnströme mehr. Beide Organe arbeiteten nicht mehr. Denken und
Fühlen war so nicht mehr möglich. Alles wurde akribisch
überwacht, natürlich auch mit EKG und EEG. Die Patientin war
definitiv 1 Stunde lang klinisch tot ! - Während der Operation wurden
alle Aktionen technisch überwacht, alle Handlungen und Gespräche
mitprotokolliert.
Aber
die Seele der gehirn- und herztoten Patientin lebte außerhalb des
Körpers weiter. Sie sah die Instrumente, die
Knochensäge, hörte ein Gespräche zwischen Chirurg und einer
Kardiologin mit. Das fand tatsächlich statt, denn es wurde
ja
alles nachprüfbar mitprotokolliert. Die Seele der Patientin
aber wandte sich auch einer jenseitigen viel schöneren Welt zu
und berichtete davon.
Bei der Patientin handelte es sich um die amerikanische
Liederschreiberin und Sängerin Pam
Reynolds. Der Neurochirurg, der die schwere Operation leitete, war Dr.
Robert Spetzler, der leitende Kardiologe Dr. Michael B. Sabom ( Atlanta
Georgia, USA,St. Josefs Hospital).
Es
gibt zahlreiche Nahtodberichte aus aller Welt, allen Altersstufen,
und alle berichten ähnlich. Das gab den Forschern schon immer
Rätsel auf, denn was die überlebende Seele erzählt, findet
in einer anderen Welt statt, in einer Dimension jenseits von
Naturwissenschaft und Medizin.
Bei den meisten, die klinisch tot
waren, handelte es sich um Unfallopfer, die wiederbelebt wurden. Da
werden gewöhnlich keine Gehirnströme gemessen, sondern es wird alles
getan, um den Betreffenden zu retten. Aus diesem Grunde konnten
Kritiker immer sagen, daß das Gehirn wohl doch noch arbeitete und
im Sterben Halluszinationen bewirkt. Obige überwachte Operation beweist
nun aber, daß dem nicht so ist. Deswegen noch ein paar andere
Nahtodberichte:
WEITERE veröffentlichte BERICHTE:
Forscher
der Universität Southampton sind sich aufgrund klinischer Studien und
Untersuchungen sicher, daß nach dem Tod die Seele weiterlebt und das
Bewußtsein des Menschen außerhalb des Gehirns ist. Es sei bisher auch
nur eine unbewiesene Annahme gewesen, daß sich das Bewußtsein des
Menschen in seinem Gehirn befinde. 7 reanimierte klinisch Tote bewiesen
das Gegenteil. Der überzeugte Studienleiter erklärte: "Während ihr Herz
und ihr Gehirn nicht mehr funktionierten, lebten sie dennoch weiter.
Sie denken, fühlen und sehen mit ihrer Seele." - Weitere Einzelheiten
siehe unten.
Diese und ähnliche Meldungen präsentierten viele Zeitungen und
Wissenschafts-Journale in aller Welt sogar auf Titelseiten 2001, 2002
und 2003. Auch Rundfunk und Fernsehen (s.unten) nahmen sich dieses
Themas an. Weitere Forschungsprojekte wurden ins Leben gerufen. Die
Suche nach der Seele geht unvermindert weiter. Warum aber die
Wissenschaftler die Seele noch immer nicht dingfest machen, nicht
fassen, ja nicht einmal sehen können, das erklären unsere Beiträge über
Gott, die Schöpfung und den Menschen.
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Bewusstsein auch nach Gehirntod
Quelle: School of Medicine, University of Southhampton,29.06.2001
Titel: Bewusstsein auch nach Gehirntod aktiv - Autor: Reuters
Britische Wissenschafter haben nach eigenem Bekunden Hinweise
dafür
entdeckt, dass das menschliche Bewusstsein auch dann noch aktiv ist,
wenn das Hirn nicht mehr arbeitet und ein Mensch als klinisch tot gilt.
Mit ihren in Los Angeles vorgelegten Untersuchungsergebnissen haben die
beiden Ärzte die Diskussion darüber, ob es ein Leben nach dem Tod und
ob es eine Seele gibt, erneut angeregt. Bei ihren Forschungen hätten
sie sich eingehend mit den Berichten von Herzschlag-Patienten über
deren Empfindungen an der Schwelle zum Tod befasst, sagte Sam Parnia,
einer der beiden mit der Untersuchung befassten Ärzte am General
Hospital im englischen Southampton Reuters in Los Angeles.
Klare Denkprozesse bei klinisch Toten
Sie seien bei ihren Studien auf eine Reihe von Leuten gestoßen, die
von strukturierten und klaren Denkprozessen berichtet hätten, die sich
zu einer Zeit abgespielt hätten, zu dem die Untersuchten klinisch tot
gewesen seien, sagte Parnia. Die Untersuchung müsse natürlich noch
ausgeweitet werden. Aber immerhin könne aus dem bisher Erfahrenen
geschlossen werden, dass das Bewusstsein oder die Seele weiter dächten
und argumentierten, selbst dann, wenn es bei dem Menschen zum Herz- und
Atemstillstand komme und die Hirntätigkeit mit Null angegeben werde.
Befragung von 62 Herzschlagpatienten
Während der ursprünglichen einjährigen Forschungsphase wurden
Parnia zufolge 63 Herzschlagpatienten befragt, die zunächst für
klinisch tot erklärt, dann aber wiederbelebt worden waren.Die
Interviews wurden innerhalb einer Woche nach der Wiederbelebung
gemacht. 56 Patienten hätten keine Erinnerung an die Zeit gehabt.
Sieben hätten Erinnerung bekundet, und vier davon seien eingestuft
worden als Personen, die dem Tode sehr nahe gekommen seien. Sie hätten
klare Erinnerungen daran, dass sie gedacht, argumentiert, sich durch
den Raum bewegt und mit anderen kommuniziert hätten, nachdem die Ärzte
bereits erklärt hätten, dass ihre Hirne nicht mehr funktionierten.
Frieden, Freude und Harmonie empfunden
Unter anderem berichteten die Patienten nach den Worten Parnias,
dass sie Frieden, Freude und Harmonie empfunden hätten. Bei einigen sei
die Zeit schneller vergangen, ihre Sinne seien geschärft gewesen und
sie hätten das Bewusstsein für ihren Körper verloren. Die Untersuchten
berichteten zudem, sie hätten, ein helles Licht gesehen, seien in eine
andere Ebene eingetreten und hätten mit toten Verwandten kommuniziert.
Seit der ersten Veröffentlichung ihrer Ergebnisse im Februar sind
Parnia und seine Kollegen auf mehr als 3.500 Menschen gestoßen, die
über ähnliche klare Erinnerungen verfügen. Viele von ihnen sprächen
ungern über ihre Erlebnisse, da sie fürchteten, für verrückt gehalten
zu werden.
Bewusstsein unabhängig vom Gehirn?
Allgemein herrscht nach den Worten Parnias die Ansicht, dass das
Hirn bei den untersuchten Patienten zur Zeit des Beinahe-Todes nicht in
der Lage war, klare Denkprozesse zu absolvieren oder anhaltende
Erinnerungen zu formen. Parnia verwies aber zugleich darauf, dass bis
heute noch niemand wirklich verstanden hat, wie das Hirn Gedanken
produziert.
Nach seiner Spekulation könnte das menschliche Bewusstsein
unabhängig vom Hirn funktionieren und dieses lediglich dazu nutzen,
Gedanken zu manifestieren ähnlich einem Fernsehgerät, das Wellen in die
Luft aussendet, die zu Bild und Ton werden.
Wenn ein Hirn beschädigt werde oder ein Teil des Verstandes oder
der Persönlichkeit untergingen, so bedeute das nicht notwendigerweise,
dass der Verstand durch das Hirn produziert werde. Das sei lediglich
ein Hinweis darauf, dass der Apparat beschädigt sei, sagte Parnia und
fügte hinzu, die weitere Forschungsarbeit könnte die Existenz einer
Seele bestätigen. |
Television-Dokumentation
"Begegnungen mit dem Tod" ("The Day I Died"),
ausgesendet von
BBC Exklusiv, im Jahr 2002
und von
VOX im April, Mai und Oktober 2003
Dass das menschliche Bewusstsein im Gehirn sitzt, ist eine
Hypothese. Es wurde nie bewiesen! Pim van Lommel, Kardiologe. Gibt es
ein Leben nach dem Leben? Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass
ein Hirntod auch das Ende unseres Ichs" bedeutet. Doch neueste
Erkenntnisse stützen eine aufregende und kontroverse Theorie: Demnach
existiert das Bewusstsein weiter, auch wenn das Gehirn aufgehört hat,
zu arbeiten. Überall auf der Welt, quer durch sämtliche Kulturen
berichten Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, immer wieder
über dieselben Erfahrungen. In diesen sogenannten "Nahtod-Erfahrungen"
tauchen immer wieder identische Erlebnisse auf: Menschen von jung bis
alt berichten immer wieder von einem Gefühl des Friedens und
Glückseligkeit. Sie erzählen von einem hellen Licht und einem Tunnel
und dass sie bereits verstorbene Verwandte gesehen haben und ihr
bisheriges Leben vor ihren Augen ablief. Einige behaupten sogar, dass
sie ihren eigenen Körper von außen oder oben betrachten konnten, und
alle Bemühungen der Ärzte von außen mitverfolgten. Seit Dr. Raymond A.
Moody 1975 seinen Weltbestseller "Leben nach dem Tod " veröffentlichte,
wurde eine Menge über diese Nahtod-Erfahrungen berichtet, und es
meldeten sich seither Tausende Menschen, denen ähnliches widerfahren
war. Schätzungen zufolge hatten alleine in den USA 13 Millionen
Menschen Nahtod-Erfahrungen. Trotz dieser Dimensionen steht die
Wissenschaft diesem Phänomen bisher ziemlich skeptisch gegenüber. Sie
vermuteten dahinter meist psychologische Reaktionen aus Angst vor dem
Tod, definierten die Erlebnisse als Halluzinationen, die durch den
Sauerstoffmangel des Gehirns ausgelöst werden und machten körpereigene
Endorphine für die Glücksgefühle verantwortlich.
Doch die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der
Nahtod-Erfahrungen stammen nicht von Gurus, sondern von renommierten
Wissenschaftlern. Dokumentierte
Berichte aus Krankenhäusern in England und Holland legen nahe, dass
einige Patienten mit Herzstillstand Nahtod-Erlebnisse hatten, als ihr
Gehirn laut EEG nicht mehr aktiv war. Einige dieser Patienten konnten
dabei sogar Gespräche des OP-Teams wiedergeben und Details der
Operation beschreiben. Das würde bedeuten, dass Gehirn und Bewusstsein
unabhängig voneinander existieren.Gibt es also tatsächlich eine
Seele und ein Leben nach dem Tod ....? In der deutschen
Erstausstrahlung von "Begegnung mit dem Tod" beschreiben jene Menschen,
was sie "erlebt" haben, als sie klinisch tot waren - und
Wissenschaftler liefern Erklärungen, die bis in die Quantenphysik
reichen, um dieses geheimnisvolle Phänomen zu erklären." -
Informationen zu Nahtoderlebnissen.
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